Ich bin vor gut 40 Jahren zum Yoga gekommen: Ich brauchte damals in meinem stressigen Mathe-Studium in München einen Ausgleich. Eine Bekannte riet mir, mal in eine Yogasommerschule ins Tessin zu reisen, die von Salvarajan Yesudian und Elisabeth Haich betrieben wurde.
Von da ab war ich infiziert und hatte das Bedürnis mehr oder weinger regelmässig Yogakurse zu besuchen: in München, Zürich, Ponte Treasa, Nepal, Indien usw .
Vor ca. 20 Jahren habe ich mit der Yogalehrerausbildung (ca. 2000 h) in Nepal, Westbengalen (Indien) und in der Schweiz vor allem bei Sushil Bhattacharya begonnen. Er ist Yogi, stammt aus Westbengalen und hat Yogaschulen in Westbengalen (Ashram), Nepal und Bern.
Im Laufe der letzten 20 Jahre habe ich immer mehr die Wirksamkeit von Pranayama (Atemtechnicken) erfahren. Bestimmte Pranayamas habe ich auch in der Musiktherapie verwendet. Besonders Pranayama kann uns schnell in Ruhe und Ausgeglichenheit bringen. Und es steigert auch unsere Energie. Daneben kann Pranayama viele positive, medizinische Wirksamkeiten haben, z. B. im Zus. mit Bluthochdruck, Lungenstärkung, Gewichtsregulierung, usw.
Ich finde Pranayama macht uns glücklicher, zufriedener, vieles ist nicht mehr so wichtig und bewirkt, dass wir uns selbst mehr spüren.
Vor gut 15 Jahren habe ich in der Schweiz in kleinen Rahmen mit der Yogalehrertätigkeit begonnen.
Ich unterrichte nur kleine Gruppen mit max. 7 Teilnehmern, jeden Alters.
Seit 6 Jahren lebe ich in Diessen.
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